… und meinen Antrieb:

Mein Name ist Marc Langenkamp und schon immer hat mich das MenschSEIN in all seinen Aspekten und Schattierungen fasziniert. Was zeigt sich an der sichtbaren Oberfläche und was wirkt darunter? Was zeigte und zeigt sich bei mir und Menschen, denen ich begegne und warum? Welche Perspektiven der Erforschung und Veränderung kann es geben? Ein für meinen Forschergeist faszinierendes Feld mit Möglichkeiten auf psychologischer, systemischer und spiritueller Ebene.
Dieser Forschergeist ist es auch, der meinen Lebensweg um einige Abzweigungen bereicherte und mir Erlebnisse und Erfahrungen bescherte, die mir in meiner heutigen Berufung als Coach und Trainer einen großen „Werkzeugkasten“ und Erfahrungsschatz liefern.
Die Sportart Tennis war dabei seit Kindesbeinen eine durchgängige Konstante und begleitet mich bis heute. Doch dazu gleich mehr….
Nach dem Abitur nahm ich einige Studiengänge auf – Psychologie, Sozialwissenschaften, Philosophie und Theaterwissenschaften – und bekam auch die Zulassung zum Medizinstudium. Parallel dazu absolvierte ich die Ausbildungen zum lizenzierten Tennistrainer und Tennislehrer. Die Tätigkeit als Tennislehrer zog mich immer mehr in Ihren Bann, so dass ich mein berufliches Wirken zunächst ganz dem Tennissport widmete und ich mich aus den Studiengängen zurück zog.
Die Geburt meiner Tochter in 2015 war ein riesiger Meilenstein in meinem Leben, der mich die Faktoren der menschlichen Entwicklung, die seelischen und körperlichen menschlichen Bedürfnisse und die Familie als generationsübergreifend wirkendes System direkt entdecken und erleben ließ.
Ein oft anstrengender, teilweise schmerzhafter und gleichzeitig erfüllender, erkenntnisreicher Weg, der jeden neuen Tag weitergehen darf.
Dies inspirierte mich zu dem Wunsch, dass ich meine Neugier auf das Leben um weitere Aufgaben ausfüllen möchte. So bin ich zunächst zu Familienaufstellungen gekommen und absolvierte eine knapp 1,5jährige Ausbildung zum integralen systemischen Coach. Um ganzheitlicher und tiefer blicken zu können, folgten noch weitere Aus -, Weiterbildungen und Seminare für somatisches Coaching zur Regulation des autonomen Nervensystems und zum traumasensiblen Begleiter.
Diese Erfahrungen und kostbaren Ausbildungsinhalte halfen mir, zu fühlbaren und praktisch umsetzbaren Erkenntnissen zu gelangen, mit denen ich voller Freude Menschen, die vor Fragen und Veränderungswünschen stehen oder die mit Krisen und Herausforderungen konfrontiert sind, helfend begleite.
Ich entdeckte, dass meine Liebe zum Tennissport dabei eine wichtige wirkungsvolle und unterstützende Säule sein kann, die ich prozessbegleitend ins Coaching einbringen kann.
Auf meiner nun bereits vier Jahrzehnte andauernden Tennisreise nahm ich als Kind, Jugendlicher und Erwachsener an Turnieren und Teamwettbewerben teil und absolvierte Ausbildungen, um selbst lizenzierter Tennislehrer zu werden. Mit der Zeit bemerkte ich, dass sich mein Blick auf diesen Sport wandelte. Meine Begeisterung dafür speiste sich nicht mehr aus gewonnen Matches oder erfolgreichen Turnierteilnahmen, sondern aus der Komplexität und Vielfalt des Tennissports, die ich als wunderbare Möglichkeit entdeckte, sich selbst in seinem Körper zu spüren, Bewegungs – und Wahrnehmungserfahrungen zu machen und so in den Fluss zu kommen, der Anspannung, Starre und Blockaden auf verschiedenen Ebenen lockern und lösen kann. Außerdem zeigen sich bei diesem Sport sowohl positive als auch negative Überzeugungen und Glaubenssätze der Spielerin oder des Spielers. Es ist hilfreich, diese bewusst zu machen, liebevoll zu betrachten und in Kontext bringen, so dass sie ihr Potential entweder weiter entfalten oder verändert werden können. Die Verbindung von Coaching, Sport und direkten Körper – und Wahrnehmungserfahrungen zeigt sich als kräftigender und ganzheitlicher Weg.
Gerne begleite ich Dich auf dieser Entdeckungsreise!